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Liebe:r Teilnehmer:in,

wir bedanken uns herzlich für Ihr Interesse an der Interviewstudie der Johannes Gutenberg-Universität in Kooperation mit der Universität Luzern. Zunächst möchten wir Sie mit weiteren Informationen zu diesem Forschungsprojekt versorgen. 

Ziele der Studie:

Die Studie hat das Ziel herauszufinden, wie, warum und wozu LGBTQIA+ Personen Gesundheitsinformationen nutzen oder dies eben nicht tun. Dies schließt ein, welche Bedürfnisse und Interessen, aber auch Schwierigkeiten Sie bei der Auseinandersetzung mit Gesundheitsinformationen sehen. Es soll außerdem darum gehen, wie Sie persönlich digitale Angebote für Gesundheitsinformationen bewerten und welche Angebote Sie sich wünschen. Ganz wichtig dabei ist, dass es keine richtigen oder falschen Antworten gibt – es geht nur um Ihre persönliche Meinung und Ihre Erfahrungen.

Ablauf des Interviews: 

Die beschriebenen Themen sollen in einem persönlichen oder virtuellen Gespräch besprochen werden. Sie haben die Wahl, ob Sie an der Universität, im Café oder per Videotelefonie (mit oder ohne Bild) mit uns sprechen wollen. Das Gespräch wird ungefähr eine Stunde dauern. Nach dem Interview erhalten Sie per Überweisung ein Dankeschön in Höhe von 25 €. 

Ihre Rechte:

Die Gespräche werden aufgezeichnet, anonymisiert und lediglich für den Zweck dieses Forschungsvorhabens verarbeitet und gespeichert. Das bedeutet, niemand kann Ihnen als Person das Gesagte im Nachhinein zuordnen. Die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Sie haben das Recht auf Auskunft, Löschung und Berichtigung Ihrer personenbezogenen Daten. Sie können das Interview jederzeit ohne Angabe von Gründen abbrechen und Ihre Einwilligung widerrufen. 

Wenn Sie unter den genannten Vorgaben weiterhin an der Teilnahme an der Studie interessiert sind, drücken Sie bitte auf „Weiter“. Wir wollen Ihnen noch ein paar Fragen zu Ihrer Person stellen und um Ihre Kontaktdaten für die Vereinbarung des Termins bitten. 


Sollten Sie noch Rückfragen haben, können Sie uns jederzeit erreichen.

Junior-Prof. Dr. Elena Link 

Institut für Publizistik 

Johannes Gutenberg-Universität Mainz